Der Süden von La Gomera ist der sonnigste und wärmste Teil der Insel – genau das Richtige für Sonnenanbeter.
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In diesem Teil der Insel befinden sich vor allem kleine Orte, in denen vorrangig Einheimische wohnen. Vereinzelt gibt es auch Ferienunterkünfte, die von den Gomerabesuchern bewohnt werden, die die Kombination aus Ruhe und warmen Klima suchen.
Das beste Wetter auf ganz La Gomera
Dem Süden La Gomeras sagt man das „beste Wetter“ nach. Das stimmt je nach Sichtweise auch. Wer Sonne und Wärme sucht, findet hier die besten Bedingungen der gesamten Insel.
Im Vergleich zu anderen Gegenden scheint hier die Sonne am häufigsten und am intensivsten. Das macht diese Region zu einem beliebten Ziel für Gomeraurlauber, die vor allem Sonne tanken und entspannen wollen.
Die Südküste ist von diesem Klima gezeichnet. Grüne Landschaften findet man hier nur vereinzelt, es sind vor allem trockene Berghänge, karge, weite Täler und steinige Schluchten, die hier das Bild beherrschen.
Grün ist nur was künstlich bewässert wird. Wie etwa der Golfplatz, der mit dem zunehmenden Tourismus, über die Jahre hier entstanden ist.
Die Seebedingungen sind im Süden ideal für Bootsausflüge. Nur sehr selten ist das Meer hier stark bewegt. Deshalb bietet sich diese Zone auch ausgezeichnet für die Ausflüge zum Whale Watching mit dem Speedy Adventure an.
Der Fischerort Playa Santiago
Der beliebteste Ort des Südens ist Playa Santiago. Das ehemalige Fischerdorf befindet sich am Fuße zweier Barrancos. Der ruhige Ort hat sich seinen Charme beibehalten und ist ein gern besuchtes Ziel für Tagesausflüge, sowie für den gesamten Urlaub.
Im alten Ortsteil an der Promenade kann man toll sitzen und auf den Hafen schauen. Es gibt verschiedene Bars und Restaurants wo man leckeren Fisch probieren kann.
Der Strand von Playa Santiago ist etwa einen Kilometer lang und befindet sich direkt am Hafen. Er eignet sich gut zum Baden, da die Brandung von der Hafenmole abgefangen wird.
Alajero eine perfekte Ruheoase im ländlichen Stil
Ein weiterer kleiner Ort im Süden ist Alajero. Er befindet sich nicht am Meer, sondern verstreut sich auf einer Gebirgslandschaft. Hierher kommt wer ländlichen Tourismus bevorzugt und vor allem Ruhe pur erleben will.
Es ist ein hervorragender Ausgangspunkt für Wanderungen, etwa nach Imada oder zum Drachenbaum von Agalan.
Zu Alajero gehört auch die Bucht La Cantera, wo früher die alte Fischfabrik aktiv war. Noch heute findet man dort die verlassenen Häuser, die von besseren wirtschaftlichen Zeiten zeugen. Hier in dieser Bucht ist es, wo der Speedy seinen Badestopp einlegt, bei den Wal- und Delfinbeobachtungs-Touren in den Süden.
Zu Alajeró zählt auch der kleine Inselflughafen, welcher Flüge zwischen La Gomera und der Nachbarinsel Teneriffa anbietet.
La Dama und La Rajita
An der Südküste befindet sich auch der kleine Ort La Dama, welcher an Land nur über das Bergdorf Chipude zu erreichen ist. Das Dorf besteht fast ausschließlich aus Gewächshäusern und Plantagen.
Unterhalb von La Dama befindet sich die Bucht La Rajita. Hier befand sich bis in die 70er Jahre die Konservenfabrik, die, zusammen mit der nebenan liegenden Bucht La Cantera, einen wichtigen Teil der Wirtschaft La Gomeras ausmachte.
Heute stehen hier nur noch Ruinen verlassener Häuser. Gerüchten zufolge soll oder sollte hier ein Luxushotel entstehen, mit Poollandschaft. Wenn an den Gerüchten etwas dran sein sollte, dann ist es noch lange hin, denn bislang ist in La Rajita nicht dergleichen in Angriff genommen worden.
Ein Blick auf die Südküste vom Speedy aus
Der Süden ist ruhig und sonnig und bietet Sonnenanbetern das perfekte Klima. Wanderer finden, wenn auch keine üppigen grüne Flächen mit Pflanzenvielfalt, doch verschiedene schöne, ursprüngliche Gegenden zum Erkunden.
Einen guten Blick auf einen Teil der Südküste bekommt man während der Whale Watching Touren mit Speedy Adventure, da der Rückweg von der Badebucht ins Valle Gran Rey ganz dicht an dieser entlang führt.
